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Das Reiseziel Schloss von Lunigiana ista das Gebiet der Toskana, das die Via Francigeba kreuzt fuhrt uns zur Entdeckung der Vergangenheit die uns Italien des Feudalismus gehort.

Als erstes Ziel haben wir das Schloss Piagnaro und dann das Schloss Filattiera. Fur diejeningen die wie ich die Feudalzeit lieben ist Lunigiana reich an Burgen und Festungen Aber warum ist die Zahl der Festungen in dieser Gegend der Toskana so konzentriert? Es scheint dass die Familie Malaspina, die maechtige Familie die dieses Gebiet beherrschte nicht auf das Majorasca-Gesetz nach freiem Willen unter allen mannlichen Mitgliedern der Familie aufgeteilt. Leider werden in einem Teil der Toskana viele Burgen gebaut.

Schloss Piagnaro

Es befindet sich als Verteidigungsanlege im Dorf Ponteremoli an der Apennienstrasse, die zur via Francigena fuhrt. Der Ausblick auf das gesamte Dorf ist hervorragend, da die >Lage dominant ist und heute das Lunigiana Steli – Statuenmuseum beheimatet ist

Statuenmuseum

Schloss Piagnaro

Schloss Filattiera

Das Schloss befindet sich im gleichnamigen Dorf ebenfalls in Lunigiana. Es wurde von der maechtigen Familie Malaspina erbaut. Es befindet sich offensichtlich in einer beherrschenden Stellung mit Blick auf den Fluss Magra. Sie diente als zinnenbewehrte Verteidigungsmauer und das Innere kann teilweise besichtigt werden

 

 

Schloss Filattiera

Der Panigacci

Wenn Sie dann in der Umgebung eine Mittagspause einlegen mochten empfehle ich Ihnen das Panigacci

Sie werden dann aus Mehl, Wasser und Salz hergestellt und sind im Wesentlichen Brote, diezu Stracchino- Wurst und verschiedenen Kaeseorten passen

Wer hat Panigacci erfunden? Es handelt sich um ein einfaches aber altes Rezept das in der Lunigiana und auch im Osten Liguriens weit verbreitet ist. Sie werden in den Bergen von Podenzana und Bolano hergestellt wo ein Konsortium von Gastronomen gegrundet wurde um dieses Brot mit einem antiken Geshmack zu erhalten